Auszug aus unserer Festschrift „100 Jahre SV Prag (1999)“:
Im September 1990 schließt sich Sabine Stephan mit ein paar volleyballbegeisterten Freunden der Turnabteilung an. Trainiert wird in der Werner-Siemens-Schule, doch erst 1993 nimmt die Freizeitgruppe an einem Turnier in der Molly-Schaufele-Halle teil und erreicht den 3. Platz. In der Folgezeit wächst die Gruppe auf bis zu dreißig Personen an. Doch dann droht eine Zerreißprobe, denn einigen Mitgliedern reicht es nicht mehr aus, nur „just for fun“ zu spielen, sondern wollen sich dem Leistungsgedanken anschließen. Schließlich setzten sich die „Freizeitsportler“ durch.
Nachtrag:
Erst später stiegen unsere Volleyballer unter der Leitung von Bärbel Siebert und dem Synonym „Net mein Ball“ in die Freizeitrunde ein. Dort spielt man bis zum heutigen Tag.
Auszug aus unserer Festschrift „100 Jahre SV Prag (1999)“:
Im September 1990 schließt sich Sabine Stephan mit ein paar volleyballbegeisterten Freunden der Turnabteilung an. Trainiert wird in der Werner-Siemens-Schule, doch erst 1993 nimmt die Freizeitgruppe an einem Turnier in der Molly-Schaufele-Halle teil und erreicht den 3. Platz. In der Folgezeit wächst die Gruppe auf bis zu dreißig Personen an. Doch dann droht eine Zerreißprobe, denn einigen Mitgliedern reicht es nicht mehr aus, nur „just for fun“ zu spielen, sondern wollen sich dem Leistungsgedanken anschließen. Schließlich setzten sich die „Freizeitsportler“ durch.
Nachtrag:
Erst später stiegen unsere Volleyballer unter der Leitung von Bärbel Siebert und dem Synonym „Net mein Ball“ in die Freizeitrunde ein. Dort spielt man bis zum heutigen Tag.